Meditation

                 

                                          Seit Jahren folge ich mit Freude der Lehre des Buddha. 

Mit der Kampfkunst hat die buddhistische Lehre zwar keinen direkten Zusammenhang, jedoch ist die damit verbundene Mediation hilfreich in der Kampfkunst.

Der Buddha selber hat die Meditation nicht erfunden, er hat allerdings eine spezielle Form der Meditation entwickelt die es uns ermöglicht, sehr tief in uns hineinzublicken.

Das Meditieren ermöglicht uns vor allem den Geist zur Ruhe zu bringen, in der Gegenwart zu bleiben und die Dinge so wahrzunehmen, wie sie sind (Shamatha Meditation und Vipassana Meditation).

Im Fall der Kampkunst hat ein ruhiger Geist mehrere Vorteile: 

Ohne Ablenkung und mit hohem Fokus, kann das Gehirn die Bewegungen schneller und einfacher aufnehmen.

In der Anwendung, ist man in der Gegenwart und strahlt Selbstbewusstsein aus.

Der Start beim Meditieren ist immer nicht einfach, weil das Gehirn damit nicht vertraut ist. Jedoch wird das Gehirn mit Geduld und regelmäßiger Übung die neu entdeckte Ruhe genießen, und so zukünftig mit Freude auf die Meditation zugehen.

Sifu Michele